Damals fehlten mir noch die Worte dafür, aber rückblickend würde ich sagen, wir lernen daraus, dass das Erreichte nie so wichtig ist wie der Punkt, an dem man scheitert.
Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke, S. 41
Schuld daran ist die Sprache, denn sie tut der Erinnerung etwas an. Sie vereinfach, sie konkretisiert, kodifiziert und mumifiziert das bloß Erinnerte. Eine oft erzählte Geschichte ist wie ein Foto in einem Familienalbum. Irgendwann ersetzt es den Moment, den es eigentlich nur festhalten sollte.
Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke, S. 70
„Kennst du das Geheimnis eines gelungenen Lebens?“…“Man muss sich reinhängen. Selbst wenn du nur den Müll runterbringst, ist dein Bestes gerade gut genug.“