Ich durfte mich auf der Frankfurter Buchmesse mit Veit Etzold treffen, einer meiner liebsten Thriller-Autoren (Ich veröffentliche das Interview leider etwas spät, da es zeitlich nicht gepasst hat). Das erste Buch von ihm habe ich tatsächlich im Urlaub auf Curacao gelesen. Es gab dort ein Bücherregal mit deutschen Büchern und seines war dabei. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Und nun durfte ich ihn wieder interviewen.
Kommen noch weitere Clara Vidalis Romane?
Es sind sogar schon Verträge dafür unterschrieben worden. Irgendwann ist wohl auch mal Schluss, aber ein paar kommen noch. Wir sind auch schon in der Planung zu Band 7.
Wann erscheint der 7. Band?
Da bin ich gerade überfragt. Im Frühjahr erscheint erst mal ein Politthriller „Staatsfeind“ und ich glaube, der Band erscheint im Jahr danach.Wäre vielleicht auch gut zu wissen für mich.
Wie kamst du auf den Namen Clara Vidalis?
Clara Vidalis… Das ist ein bisschen global und schwungvoll.
Ich habe mir einen Namen ausgedacht, der irgendwie auch gut klingt, nicht zu kompliziert ist und auch international funktioniert. Clara fand ich ganz gut und ich hatte mal einen Professor, ich habe mal an einer spanischen Businessschool studiert, da hieß ein Professor Pedro Videlas. Genauso kann ich sie ja nicht nennen, dann nenne ich sie Vidalis. Den Namen gibt es im Spanischen aber sogar auch. Ich habe ihn mir eigentlich so halb ausgedacht aus diesem Namen Videlas. Das ist ein bisschen global und schwungvoll.
Welches deiner Bücher magst du am liebsten und warum?
Das ist immer schwierig, weil ich die alle immer irgendwie interessant finde. Ich finde Final Cut nach wie vor spannend, weil das der erste Teil der Reihe war und damit alles losging. Das ist natürlich immer was Besonderes. Und ansonsten finde ich auch Tränenbringer, das war ja der erste Clara-Vidalis-Thriller bei Droemer Knaur, gefällt mir auch sehr gut, weil hier halt das klassische Serienkiller-Genre mit drin ist. Aber ansonsten ist das schwierig, das ist so als wenn man Eltern fragt, welches Kind mögen Sie am liebsten. Da sagt man ja auch nicht, das mag ich lieber als das andere.
Haben aktuelle, beispielsweise politische Situationen viel Einfluss auf das Schreiben deiner Bücher?
Klar, Thriller sind ja auch ein Seismograph für gesellschaftliche Entwicklung, wie jetzt bei „Schmerzmacher“, da kommt auch der Berliner Flughafen vor, das ist schon der Fall. Gerade bei Clara Vidalis geht es eher um Morde und Serienmorde, aber hier bei Schmerzmacher ist halt auch eine Intrigen-Polit-Variante mit drin, was man auch so zum Teil bei Stieg Larsson findet. Das fand ich auch mal ganz spannend, besonders der Hintergrund zu Ingo M., den Clara Vidalis ja immer noch im Kopf hat, nochmal herzustellen, um das Kapitel aber auch endgültig zu beenden. Damit ist diese Ingo M. Geschichte ja auch abgeschlossen, ohne was verraten zu wollen.
Du versuchst oft, nah an der Realität zu bleiben. Gibt es Dinge in Büchern, die nicht so realitätsnah sind, weil sie sonst zu langweilig geworden wäre? Inwieweit veränderst du die Realität?
Wenn die Leichenstarre vorbei ist, dann knirscht nichts mehr.
Also manchmal schon so ein bisschen. Ich hatte mal einen Thriller „Todeswächter“ auch mit Clara Vidalis, wo der Killer den Leichen den Mund öffnet und Münzen hineinlegt wie in der griechischen Mythologie und dann knirscht der Kiefer so. In der Wirklichkeit knirscht der nicht. Meine Frau ist Gerichtsmedizinerin und sagt, wenn die Leichenstarre vorbei ist, dann knirscht nichts mehr. Dann kann man das so auf und zumachen. Das wäre aber nicht so effektiv und effektvoll, deshalb knirscht das bei mir dann halt. Oder auch im Film ist das so. Wenn man da Leichen sieht, die sind immer grau und blutig, sind die in Wirklichkeit nicht. Die können nicht mehr bluten, weil kein Herz mehr schlägt und die Haut ist eher orangeartig. Die sehen ein bisschen so wie Gummipuppen aus. Würde man die genauso zeigen würden die Leute wahrscheinlich sagen, das ist doch keine Leiche, das ist doch eine Puppe. Da muss man die Fiktion dann etwas anpassen.
Das ist dann die Fiktion, die irgendwann mal so ins Laufen gebracht wurde und für die Leute dann eher realitätsnah ist als die wirkliche Realität.
Clara ist ein Arbeitstier. Wie sieht das bei dir aus?
Ab und zu schon. Wenn es sein muss, dann mach ich auch viel, aber ich bin auch so, dass ich mal nichts mache. Das ist das Schöne, wenn man Bücher schreibt. Da kann man selbst bestimmen, wann man schreibt.
Außer bei Abgabeterminen.
Wenn der Autor es schwer hatte, dann hatte es der Leser leicht. Und umgekehrt.
Klar, das kommt auf die Einteilung an. Wenn man vorher schon fertig ist, dann.. Es zwingt einen ja keiner bis zum Abgabetermin zu warten. Man kann das ja alles selber steuern. Da ist kein Chef, der einen nervt. Es ist auch harte Arbeit, weil es ist nicht nur so, dass man inspiriert ist und sagt, da kommt die Inspiration, da schreib ich mal. Aber es muss ja auch ein spannendes Buch werden, das man gerne liest. Da sagt man so schön: Wenn der Autor es schwer hatte, dann hatte es der Leser leicht. Und umgekehrt. Wenn’s der Autor leicht hatte, dann kommt meist Murks raus, den der Leser nicht gut findet.
Und man muss bestimmt viel recherchieren.
Genau. Ein Teil von mir ist in Clara mit Sicherheit auch drin und in MacDeath ist auch einiges von mir, das ist so der männliche Gegenpart.
Bei deinen Recherchen oder auch in Zusammenarbeit mit Saskia: Bist du manchmal erschrocken was Menschen anrichten können?
Also wenn ein Kind wie eine Katze klingt, dann wird was getan, vorher nicht.
Ja, schon. Ich bin teilweise auch recht pessimistisch was die Menschen angeht, das überrascht mich jetzt nicht unbedingt, aber es macht mich fassungslos. Saskia hatte vor mir Freunde, wir sind ja auch verheiratet, wo sie nicht darüber reden durfte, weil die das nicht hören wollten. Aber gerade als Thrillerautor ist es ja auch die Aufgabe so krasse Sachen darzustellen und da können wir ganz offen drüber reden. Ich finde es teilweise schon erschreckend, gerade was Kindesmisshandlung angeht, wo Kinder in kochendes Wasser gesteckt werden hier in Deutschland und das eigentlich keinen so richtig interessiert, die Politik am allerwenigsten. Letztens gab es einen Fall, den haben Saskia und ich mit Michael Tsokos bei Lanz besprochen, wo ein Kind in einer Wohnung gefangen gehalten wurde, kurz vorm Verhungern, und hat dann so gejault wie ne Katze und dann hat ein Nachbar den Tierschutzverein gerufen, weil sie dachten, da verhungert eine Katze. Dann kamen die und haben das festgestellt. Also wenn ein Kind wie eine Katze klingt, dann wird was getan, vorher nicht. Wenn es nur ein Kind ist, dann ist das egal. Die Leute reagieren eher bei Tieren als bei Menschen und das ist schon…
Traurig.
Nicht, dass man priorisieren sollte, dem Tier darf es ruhig schlecht gehen, aber es ist schon traurig, dass man erst reagiert, wenn man meint, dass da Tierquälerei stattfindet und dass Kinderquälerei offenbar unter den Teppich gekehrt wird.
Wie viel von dir selbst und deiner Umgebung steckt in deinen Romanen, in den Charakteren und Orten drin?
In Clara steckt was von mir, in MacDeath wahrscheinlich noch mehr, in dem Winterfeld auch so ein bisschen, von Weinstein. Ich hatte ganz früher mal einen Thriller geschrieben „Das große Tier“, wo auch Winterfeld und von Weinstein schon vorkommen, das war vor Final Cut, und da hatte ich 2007 Michael Tsokos kennengelernt. Wir hatten dann ja ein Buch über spektakuläre Todesfälle rausgebracht, womit wir beide dann praktisch unsere Autorenkarriere gestartet haben. Deswegen hatte ich von Weinstein Michael Tsokos nachgebildet. Und dann kam Final Cut 2012, da sind ein paar Bekannte drin. Berlin ist ja auch nicht gerade so beschrieben, dass es den Berliner Tourismusverband fördern würde, was ich aber auch so sehe. Ich finde Berlin teilweise sehr interessant, aber dysfunktional, hässlich und verkommen. Ist auch nicht meine Traumstadt, wir sind halt da, weil Saskia da ihren guten Job hat. Wenn es nach mir ginge, wären wir wahrscheinlich in Frankfurt oder so. Von daher beschreibe ich es auch so, wie ich es sehe.
Wissen die Personen, dass sie in den Büchern umgesetzt werden?
Dann kamen ja auch schon mal Leute vor, die es wirklich so gibt, wie in Tränenbringer, da kam Ingo Hoppe vom rbb der Moderator vor. Dann hatten wir auch ein Buchevent in Berlin, wo Ingo Hoppe moderiert hat. Und Ingo Hoppe hatte auch eine Schauspielerin interviewt, die wie Clara Vidalis aussah und da dachten alle das wäre wirklich Clara-Vidalis, weil Ingo Hoppe gab es ja auch wirklich und der taucht auch im Buch auf. Und da kam die Idee dann auf: Ingo Hoppe interviewt Clara-Vidalis. Das war insofern eine etwas absurde Situation, weil Saskia und ich bei ihm abends zum Essen eingeladen waren und wir waren aber noch nie bei ihm. Ich habe aber vorher beschrieben, den Text hab ich ihm vorher auch geschickt, wie Clara Vidalis zu Ingo Hoppe fährt um mit ihm zu reden über das Interview. Und dann sagte Ingo Hoppe auch zu mir: Da musst du gleich so fahren wie damals Clara-Vidalis, an dem und dem Einkaufsmarkt vorbei. Was völlig absurd war, weil Clara-Vidalis eine fiktive Figur ist. Aber das war schon… meine Hauptdarstellerin war früher bei Ingo Hoppe als ich es war.
Wenn du ein neues Buch schreibst, wer darf es als erstes lesen?
Also meistens Saskia, meine Frau, weil sie berät mich da viel und hat es verdient es als erstes zu lesen.
Wird im Zweifel dann auch mal was umgeschrieben, weil sie sagt, das passt nicht?
Ja, leider. Was heißt leider, ist ja auch hilfreich, aber bei „Schmerzmacher“ zum Beispiel (ACHTUNG SPOILER), wo sie am Flughafen die Leiche untersuchen, da hat sie viel nachträglich gesagt, was ich dann angepasst habe.
Welche Meinung beeinflusst dich am meisten? Wahrscheinlich dann von Saskia?
Ja, natürlich auch von ihr, aber auch ganz wichtig das Lektorat. Es gibt ein Innen- und ein Außenlektorat. Michaela (Kenklies) ist vom Verlag auch für das Taschenbuchprogramm verantwortlich und dann noch eine weitere Lektorin (Antje Steinhäuser). Der Verlag guckt sich das so grundsätzlich an und das Feinlektorat kommt dann noch von außen. Man ist als Autor auch immer betriebsblind. Da gibt es auch Dopplungen, irgendwann sieht man gewisse Fehler nicht mehr, wenn man sich zu lange mit dem Text befasst. Das ist natürlich, deshalb muss da noch jemand anderes drübergucken.
Wie lange dauert das bis so ein ganzes Buch durch ist?
Also die Antje Steinhäuser ist ganz schön schnell. Paar Wochen, maximal, das geht immer flott.
Was fasziniert dich persönlich an Thrillern?
Thriller sind einfach immer spannend und es passiert immer was. Thrillerhelden passieren ja immer Sachen, die normalen Leuten nicht passieren. Thriller sind auch ein guter Seismograph was in der Gesellschaft so läuft oder auch schief läuft. Thriller sind die dunkle Unterseite der menschlichen Natur. Es interessiert die Leute glaube ich auch, vor allen Dingen, weil der Tod im Thriller, gerade mit Rechtsmedizin, Forensik, Serienmördern eine Rolle spielt, der Tod wird auch totgeschwiegen in der Gesellschaft (totgeschwiegen ist gut). Wir glauben alle wir sind unsterblich und wir bleiben alle hübsch und toll und Krankheit gibt’s nicht.
Du bist auch Professor, was halten deine Studenten davon, dass du Bücher schreibst?
Einige wissen das und finden das gut. Ich mach ja auch viel Storytelling, man muss eine gute Geschichte erzählen um es zu verkaufen, Marketing, Vertrieb, Positionierung. Ich posaune das nicht so rum, aber man wird ja sofort gegoogelt. Dann erzählt man halt was über den Buchmarkt.
Planst du weitere Kooperationen, wie damals mit Michael Tsokos?
Das war damals wirklich eine spannende Geschichte, weil ich viel gelernt hab, aber so bei den Themen, die ich mache, wüsste ich im Augenblick auch nicht mit wem. Wir hatten mal überlegt mit Sebastian Heilmann, der war Chef des Chinaforschungszentrum der Merkatorstiftung, das war so das größte Chinaforschungsinsitut in Europa. Er war auch oft in China und spricht fließend chinesisch. Wir hatten überlegt mal einen China Thriller zu schreiben, aber das interessiert in Deutschland keinen. Weil es einfach zu weit weg ist. Wird nicht mehr lange so sein, weil ich glaube, die werden uns noch richtig über den Schnabel nehmen, aber das hätte ich mir vorstellen können. Mit einem Experten in einem Gebiet, wo ich weniger Ahnung habe. Aber man muss das Zusammenschreiben auch mal praktisch sehen, das ist Koordination, Abstimmung, was auch immer, und es ist halt auch, wenn man es mal monetär betrachtet, alles durch zwei geteilt. Was ja auch ok ist, vielleicht verkauft es sich dann doppelt so viel, aber vielleicht auch nicht. Aber autonom betrachtet, kann man einfach eine eigene Welt erschaffen. Es muss auch dem Leser gefallen. Aber dann kann man so ein bisschen Gott spielen. Wenn man alles abstimmen muss, dann ist das auch wieder getrübt und da bin ich zu eigensinnig für.
Gibt es Pläne Bücher zu verfilmen?
Ja, es gibt auch schon Optionen, die verkauft worden sind. Ich hoffe mal, dass es auch zu Clara-Vidalis Final Cut eine Serie, ähnlich wie auf Netflix, geben wird. Es gibt ja auch nicht so viele Serien mit einer Person, zumindest nicht in Deutschland. Kennt wahrscheinlich jeder der Hunter bei Chris Carter oder auch Simon Beckett. Viele sind ja Stand Alone Bücher, aber das bietet sich für eine Serie an. Im Kino hätte man dann wahrscheinlich, dass die Hälfte komprimiert werden muss.
Googelst du dich manchmal selbst?
Das macht man als Autor genauso wie man bei Amazon guckt, wo ist man gerankt, was sind die Kritiken bei Thalia. Ja, macht man einfach. Sollte man nicht, aber macht man. Muss man auch deswegen machen, weil, wenn es um die eigene Webseite geht, muss ich gucken, wo ist man wie gelistet, das machen natürlich auch Experten für einen für die Optimierung. Insofern ist es gar nicht mal nur Eitelkeit, sondern Notwendigkeit, wenn eine Webseite gut funktionieren soll, wenn sie auch von denen gefunden werden soll, die nach einem suchen.
Wie gehst du mit Kritik um?
Da geht es den Kollegen glaub ich genauso. Wenn jemand sagt, das hat mir nicht gefallen, dann muss man das zur Kenntnis nehmen, Geschmäcker sind verschieden. Ich wunder mich manchmal, wenn da steht, wie bei Tränenbringer, wo Blut runterläuft, wenn jemand schreibt: „Das war zu blutig, das sollte verboten werden“. Ja, Leute, da steht ja nicht Liebesgeschichte. Was erwarten sie bei so einem Cover und was mich auch ärgert, wenn gesagt wird, es sei völlig übertrieben, es sei irreal. Und da muss man einfach sagen, ich kenne diverse Stories von Polizisten, dem LKA, von Saskia, von Michael Tsokos, von allen, die Realität ist noch viel viel schlimmer als das, was in den Büchern passiert. Da mache ich mich schon schlau bei den Leuten und schwäche die Realität schon ab. Also wenn da einer behauptet, das wäre übertrieben, das ist faktisch falsch, da kann man tausende von Statistiken zeigen, die zeigen, dass die Realität noch grausamer, brutaler und vor allem absurder ist als jede Fiktion.
Von Sandra: Liest du selbst viel?
Thriller ja, aber auch Sachbücher, um mich zu informieren.
Vielen Dank für das Interview. Es war wieder ein tolles Gespräch und es hat viel Spaß gemacht. Veit Etzold hat auf jeden Fall zwei Fans mehr, weil meine beiden Freundinnen, die bei dem Interview dabei waren, total begeistert waren und mittlerweile auch angefangen haben seine Bücher zu lesen.
3 Kommentare zu “Interview mit Veit Etzold”
sommerlese
Entschuldige bitte, ich habe den Kommentar versehentlich ohne Grüße abgeschickt. War ein wenig abgelenkt von der Familie. ;-)
Herzliche Grüße und genieße das Wochenende mit einem guten Buch.
Barbara
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sommerlese
Hallo,
das ist ja ein interessantes Interview, vielen Dank dafür. Bisher habe ich von Veit Etzold noch nichts gelesen, das kann sich aber ändern. ;-)
Auf der Messe haben wir uns ja beim Treffen mit Claudia Winter kennengelernt, das war schön, leider haben wir dann gar nicht viel miteinander sprechen können. Ich freu mich trotzdem, denn jetzt habe ich ein Bild von dir zu deinem Blognamen.
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Passion4Books
Hallo,
ja, ich weiß, ich erinnere mich an dich :-) Du solltest unbedingt etwas von Veit Etzold lesen, er ist super sympathisch und seine Bücher sehr spannend.
Ich finde es immer spannend, wenn ich die Menschen, von denen ich sonst nur lese, endlich mal live sehe. Ein Gesicht (und manchmal auch den richtigen Namen) zu einem Blog zu kennen, ist schön :-)
Bist du auch in Frankfurt?
LG Anna
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