Ihr wisst, dass ich mich für die deutsche Geschichte interessiere und vor allem die Jahre, in der Hitler an der Macht war, haben Deutschland geprägt. Dieses Buch zeigt auf unglaubliche Weise auf nur 80 Seiten, wie die nationalsozialistische Ideologie eine Freundschaft ins Wanken bringen kann.
Das Cover:
Ist schlicht. Und es zeigt auf den Punkt das, worum es hier geht. Einen Briefwechsel.
Der Inhalt:
Der Jude Max Eisenstein betreibt gemeinsam mit seinem deutschen Freund Martin Schulse eine gut gehende Kunstgalerie in San Francisco. 1932 beschließt Martin wieder nach Deutschland zu gehen und so bleibt Max mit der Galerie zurück. Mit regem Briefwechsel halten sie ihre Freundschaft am Leben und halten sich gegenseitig über ihre Leben auf dem Laufenden. Die politische Situation in Deutschland spitzt sich jedoch nach und nach zu und der einst so freigeistige Martin verinnerlicht nach und nach die Ideologie der Nazis. Weiterlesen